Was ist der wichtigste Fokus für deinen Erfolg?
Finde den Fokus für deinen Erfolg im Direktvertrieb und Networkmarketing. In dieser Folge lüfte ich das Geheimnis.
Eine Folge von Elviras Podcast für Powerfrauen im Direktvertrieb: steil nach oben
In dieser Folge geht es um Prioritäten, um den Fokus auf die richtige Strategie zu legen.
Das ZIEL von FRAU im Direktvertrieb/Networkmarketing ist GELD verdienen. Das WARUM ist verschieden. Der Wunsch nach einem besseren Lifestyle, weniger finanzielle Sorgen, Träume sich zu erfüllen, Unterstützung für die Familie, Bildung der Kinder, Urlaube, Hausbau, Miete, Schulden abbauen u.v.m.
Wie kommt die Provision monatlich auf ihr Konto? Ist sie Vertriebspartnerin (allgemein Beraterin) ohne Team, bleibt ihr nur ein Weg: VERKAUFEN! Egal ob sie es als Empfehlung, Präsentieren, Informieren etc. benennt, es geht immer darum, die Waren vom Hersteller zum Endkunden zu bewegen. Ob das über Homepartys, Einzelgesprächen, Online-Shops, Social Media, Whatts APP passiert oder sonstigen Kontakten mit Kunden erfolgt, ist im Grunde egal. Hauptsache es wird erfolgreich verkauft. Damit das Geld auf das Konto kommt. Darum ist es umso wichtiger, für sich das passende System zu finden und die richtigen Strategien zu setzen. Um die Ziele zu erreichen. Und sich auf dem Weg nicht zu verzetteln sondern auf Kurs zu bleiben.
In dieser Folge geht es um Prioritäten, um den Fokus auf die richtige Strategie zu legen. Alles andere vorerst wegzulassen, was nur Zeit kostet und kein Geld bringt. Der Erfolg kommt sofort mit fixen Kundenkontakten: Termine, Termine, Termine! Und TUN TUN TUN! Nur so bleibt die Freude, Begeisterung und der Erfolg auf Dauer im Business. Und strahlende Augen mit Blick auf das Konto.
In meinem sporadischen Erfolgsimpuls gebe ich dir Tipps für deinen Alltag als Direktberater:in oder Networker:in. Und ich informiere dich, wenn es eine neue Podcast-Folge gibt.
Viel Spaß und Inspiration
DirektberaterInnen kämpfen jedes Jahr mit dem Sommerloch im Direktvertrieb. Glaube oder Tatsache? Ich habe BeraterInnen und Leader gefragt. Hier Ihre Antworten:
An einem heißen Julitag startete eine Beraterin in einem bekannten internationalen Direktvertriebs-Unternehmen, mit Homepartys. Wir nennen sie Conny.
Conny hatte null Erfahrung im Direktvertrieb. Dafür hatte sie: Eine Überdosis an Begeisterung und Motivation! Außerdem sie liebte die Produkte und wollte sie anderen Menschen so schnell wie möglich zukommen lassen. Und sie erkannte sehr schnell die Vorteile im Vergütungsplan.
Ihr Sponsor erklärte Conny, was sie tun kann, um schnell in den Geldfluss zu kommen. Und genauso machte sie es. Denn sie brauchte dringend ein Zusatzeinkommen. Und sie wollte Erfolg! Schon bei ihrer Startparty erhielt Conny die Bestätigung, die sie wollte: Yes, die Menschen wollen und brauchen ihre Produkte!
Zuerst erstellte Conny eine Kontaktliste und erkannte: Das wichtigste Werkzeug ist jetzt ihr Telefon: Termine! Termine! Termine!
Mit ihrem Spirit, ihrer Begeisterung, ihrem Siegerwillen und einem speziellen Angebot bekommt sie die ersten fünf Partytermine bei neuen Gastgeberinnen. Ihre Freundinnen freuten sich, Conny beim Start ins neue Business zu helfen. Zusätzlich generierte sie aus ihrer Starterparty zwei Folgebuchungen. Somit hatte sie 7 Termine für die ersten vier Wochen!
Alle wurden gehalten! Auch jene Partys. bei denen das Thermometer über 30 Grad anstieg. Pro Party waren im Durchschnitt 5 Gäste, die alle kauften. Aus jeder Party bekam sie mindestens 1 bis 2 Folgebuchungen! Zwischen den Partyterminen telefonierte Conny jeden Tag zu fixen Zeiten, egal was sonst auf ihrem Terminkalender anstand.
Und ihr Einsatz wurde belohnt: August ausgebucht – September ausgebucht!
Damit war die Basis für das Weihnachtsgeschäft bereits gelegt.
In mehr oder weniger regelmäßigen Abständen erzähle ich dir auf meinem Blog Geschichten aus meiner langjährigen Praxis als Coach, Trainerin, Autorin und Mentorin im Direktvertrieb. Aus der Praxis für die Praxis. Versäume keine Geschichten und keinen kostenlosen Erfolgsimpuls, den ich ungefähr einmal monatlich verschicke.
Conny war inzwischen sehr erfolgreich im Business. Inzwischen hatte sie sich mit vier persönlichen Teampartnerinnen die Basis für ihr zweites Standbein gelegt. Ihr neues Ziel: In zwölf Monaten will sie ihren ungeliebten Job bei einem Discounter kündigen können. Sie will endlich frei sein, keinen Vorgesetzten haben und ihr Leben so gestalten, wie sie es will. Gutes Geld verdienen, um sich mehr leisten zu können, auch für ihre Familie. Und frei sein von Druck und finanziellen Sorgen.
Sie hatte ein gutes Verhältnis zu anderen Frauen im Team. Sie versäumte kein Meeting. Austausch war ihr besonders wichtig. Im späteren Frühjahr kam bei diesen Treffen das Thema „Sommerloch“ zu Sprache. Beraterinnen erzählten, wie schwierig das doch im Sommer sei, Termine zu bekommen. Es gibt viele Absagen, Gastgeberinnen wollen im Sommer keine Partys machen oder die Gäste kommen nicht …
Bei jedem Treffen im Frühjahr und bei den wöchentlichen Online-Meetings wurde das Thema meistens zum Hauptpunkt. Conny hörte dieses Problem wieder und wieder. Was war die Folge daraus? Auf einmal hatte auch sie Schwierigkeiten Termine für Partys zu bekommen. Oder es kam kurzfristig die Absage von der Gastgeberin oder Gästen. Conny glaubte jetzt: Ok, es gibt das Sommerloch im Direktvertrieb!
Unser Gehirn glaubt alles, was du ihm sagst und was du denkst. Es kann nicht unterscheiden zwischen Wahrheit und Lüge. Das was du heute denkst, wirst du morgen sein!
Was bedeutet das jetzt für dein Sommerloch? Ganz einfach – das gibt es nicht! Und wenn du das Gefühl hast, du bist gerade mittendrin, dann habe ich ein 7 Tipps für dich, wie du da wieder raus kommst:
Du hättest noch gerne mehr Tipps zum Buchen? zu GastgeberInnen-Vorbereitung? zum Teamaufbau? Die findest du im Buch „DIE HOMEPARTY QUEEN“. Wenn du das noch nicht hast, bestell es dir jetzt gleich!
Ich wünsche dir viel Erfolg und einen wunderschönen, positiven Sommer! Let`s Partytime!
Lieben Gruß
Die Homeparty Queen ist mein Impulsgeber für deinen Erfolg im Direktvertrieb.
Im ersten Teil erzähle ich dir die Geschichte von Karin, Newcomerin in einem Direktvertirebsunternehmen. Sie startet bei Tina, erfolgreiche Führungskraft und Mentorin. Die Tipps von Tina kannst du 1:1 für dein Business umsetzen.
Im zweiten Teil gebe ich dir weitere Tipps für deine erfolgreiche Karriere.
Hol dir jetzt deinen Erfolgsratgeber für den Direktvertrieb.
Wenn du dieses Wort liest, bzw. dich jemand nach Verkaufen fragt, was empfindest du im allerersten Moment?
JA – als ein gutes Gefühl von Freude, Stolz, Erfolg, Befriedigung, Berufung oder
NEIN – als ein negatives Gefühl, Abneigung, Scham, Angst
Auf die Frage antworten die meisten TeilnehmerInnen meiner Trainings mit einem NEIN!
Warum ist das so?
Wie und was wir über das Verkaufen denken, liegt in erster Linie an unseren persönlichen Erfahrungen, die wir mit Verkäufern und Verkäuferinnen gemacht haben. Dazu kommt der Einfluss von Meinungen anderer Menschen zu diesem Beruf. Der ist ebenfalls oft negativ. Sofort fallen uns dazu negative Beispiele ein:
Diese Erfahrung machte ich schon während meiner Lehre im Großhandel. Bald liebte ich das Gefühl, meine KundInnen zufrieden und glücklich zu machen. Wenn du einer KundIn die passende Lösung für ein Problem anbietest, gibst du ihr das Gefühl: „Du bist jetzt der wichtigste Mensch für mich!“
Bereits während meiner Lehrjahre traf ich eine Entscheidung, die auf meinem weiterem Weg zur Berufung wurde: „Ich will Menschen helfen und sie glücklich machen – mit meinen Produkten und / oder meinen Dienstleistungen.“ Genau das verstehe ich unter Verkaufen. Und genau deshalb ist das für mich der schönste Beruf der Welt.
Ob du nun Krankenschwester, Arzt, Psychologe, Lehrer, Mutter, Techniker, Pfarrer, Universitätsprofessor, SängerIn oder BeraterIn im Direktvertrieb bist: Du verkaufst deine Zeit, deine Persönlichkeit, deine Expertise und deine Produkte für einen Gegenwert.
Übrigens: Die meisten Selfmade-Milliardäre waren und sind Topverkäufer – ohne Uni-Abschluss! Sie haben es aus eigenem Können, mit Wissen und vor allem TUN geschafft!
Menschen wollen sich Wünsche erfüllen. Sie suchen nach Lösungen. Deine KundInnen wollen Klarheit und ihren Nutzen sofort erkennen. Sie wollen sich selbst für dich und dein Produkt entscheiden.
In unserer digitalen Welt kannst du das Vertrauen deiner KundInnen mit persönlicher Beratung und bestem Service gewinnen.
Wenn dir deine KundInnen vertrauen, wenn du ehrlich bist und ihnen für ihre Probleme die beste Lösung bietest, entscheiden sie sich für dich. Und dein Angebot. So einfach geht Verkaufen – mit Freude und ohne Druck!
Die nachstehenden Fehler solltest du als erfolgreiche BeraterIn oder VertriebspartnerIn auf jeden Fall vermeiden. Mit meinen Tipps wird dir das garantiert gelingen.
Hast du in deinem tiefsten Inneren eine negative Einstellung zu diesem Beruf, wirst du niemals den Erfolg haben den du dir wünscht. Neben Begeisterung, Motivation, Fleiß und Disziplin sind deine Glaubenssätze die stärkste Schubkraft für deinen Erfolg. Wenn diese falsch sind, werden sie zu den größten Bremsern in deinem Business!
Erstelle eine Liste mit allen negativen Glaubenssätzen die du zum Thema „VERKAUFEN“ hast.
Überprüfe welche dieser Glaubenssätze auf deiner eigenen Erfahrung beruhen. Und welche du von anderen Menschen übernommen hast. Schreibe diese Glaubensätze auf zwei verschiedene Seiten.
Zuerst widmest du dich den fremdbestimmten Glaubenssätze. Streiche sie alle durch! Lerne deinem Unterbewusstsein einen neuen Glaubenssatz: „Ich denke nicht für Andere!“
Jetzt nimm die Liste mit deinen persönlichen Erfahrungen. Entwickle zu jedem Glaubenssätze einen neuen, positiven Glaubenssatz. Verdichte sie zu einer Botschaft, die stimmig für dich ist. Egal was du deinem Unterbewusstsein sagst oder befiehlst: Es glaubt es immer!
Wichtig: Programmiere dein Unterbewusstsein mit den positiven Glaubenssätzen jeden Tag ein paar Minuten. Und das mindestens 30 Tage lang.
Fehler 2: Es gibt keinen Beziehungsaufbau
Im Direktvertrieb ist der Beziehungsaufbau zu deinen KundInnen das Allerwichtigste! Nur damit wirst du dein Business auf die Erfolgsstrasse bringen.
Diese Statements prägen seit Jahrzehnten dieses Vertriebssystem. Heute haben sie ihre Berechtigung mehr denn je. Produkte gehen vom Hersteller über den Vertriebspartner indirekt oder direkt an den Endkunden. Nicht das Partnerunternehmen macht den Beziehungsaufbau sondern du als Vertriebspartner, als Vertriebspartnerin. Das Präsentieren deines Angebotes findet meistens im persönlichen Umfeld der KundInnen statt oder auf einer Homeparty einer GastgeberIn.
Gibst du beim Erstkontakt deiner KundIn sofort das Gefühl: „Ich will dir nur etwas verkaufen“ – hast du schon verloren. Darum ist Beziehungsaufbau so wichtig. Zuerst der Mensch und dann das Produkt!
Auf der Homeparty bietest du als MarkenbotschafterIn beste Beratung – mit deinem Wissen und deiner Erfahrung mit den Produkten. Die Gäste entscheiden sehr schnell ob du sympathisch, kompetent und vertrauenswürdig bist. Je mehr du mit der Gastgeberin und den Gästen in derselben Energie schwingst, umso leichter findet Verkauf statt – von „Herz zu Herz!“
Fehler 3: Zerreden statt Fragen stellen
Aus Erfahrung klug: Zu Beginn meiner Tätigkeit im Direktvertrieb war ich als Bildungsvertreterin eines renommierten Verlagshauses tätig. Nach Terminvereinbarung besuchte ich die KundInnen zu Hause, um ihnen die neuesten Produkte vorzustellen.
Alle waren freundlich und supernett!
Mein Betreuungsgebiet umfasste Anfahrtswege von 30 bis 300 km mit dem Auto. Für einige Wochen war ich im Bundesland Steiermark unterwegs. Die Termine legte ich mir so, dass ich jeden Tag spät abends nach Hause fahren konnte, um morgens bei meiner Familie zu sein. Es war wirklich sehr anstrengend für mich. Doch meine KundInnen waren alle so freundlich und supernett zu mir. Sie bewirteten mich und hörten meiner Präsentation aufmerksam zu. Ich gab alles was ich konnte: mein Wissen, meine Kundenliebe, sehr viel Zeit, einfach alles. Sie waren total begeistert! Ich rechnete mit einem mega Umsatz für diese Wochen. Doch was passierte?
Mein Verkaufsleiter konnte es nicht fassen, dass ich null Umsatz gemacht habe. Er warf mir vor, diese guten Kundenadressen „verbraten“ zu haben. Ich fühlte mich sch….
Okay, Elvira, dachte ich mir: “Was musst du sofort ändern?“ Bei meiner Selbstrecherche war mir schnell klar: Ich habe nicht gefragt sondern zerredet! Mein Gegenüber hat das Gespräch in die Hand genommen bis zum Ende und ich habe es zugelassen. In jedem Verkaufstraining habe ich gehört: Wer fragt – der führt! Jetzt wusste ich es wieder und ich vergaß es nie, nie wieder!!
Fehler 4 beim Verkaufen: Die Angst vor dem „NEIN“
Viele Beraterinnen und Berater haben Angst vor dem „Nein“ beim Verkaufen. Dazu schon bald mehr in einem neuen Blogbeitrag. Doch jetzt schon einmal soviel dazu:
Ein „Nein“ zu deinem Angebot ist in den meisten Fällen kein „Nein“ zu dir als Person! NEIN kann heißen:
Nimm ein „NEIN“ von deinen KundInnen nie persönlich! Es geht immer nur um dein Angebot – um eine Sache!
Gib nicht gleich beim ersten Nein auf. Oft braucht es nur eine zusätzliche Information, damit die KundIn den Nutzen besser für sich erkennt und sich für dein Angebot entscheidet. In den meisten Fällen lässt sich eine gute Lösung finden, die gut passt. Eine Win-Win-Lösung für beide – für dich und deine KundIn.
Bleibt es bei einem Nein, ist das nur eine Momentaufnahme deiner KundIn. Oder vielleicht der falsche Zeitpunkt. Erst nach dem dritten klaren Nein gib diese Adresse in deinen Ordner mit „Vielleicht später….“
Du kannst das!
Wenn du die vier Fehler vermeidest, kann schon fast nichts mehr schief gehen. Auf deinem Erfolgsweg im Direktvertrieb möchte ich dir noch etwas mitgeben: Sei stolz auf dich, auf deine Dienste, deine Produkte, dein Partnerunternehmen und deinen Beruf! So kannst du aus tiefstem Herzen sagen: „Ich helfe meinen KundInnen, damit sie glücklich und zufrieden sind.“
Teile deine Erfahrungen mit mir oder gib mir dein Feedback als Kommentar zu diesem Beitrag.
Ich wünsche dir viel Erfolg und Freude mit deiner Berufung.
Mit lieben Grüßen,
Die Homeparty Queen ist mein Impulsgeber für deinen Erfolg im Direktvertrieb.
Im ersten Teil erzähle ich dir die Geschichte von Karin, Newcomerin in einem Direktvertirebsunternehmen. Sie startet bei Tina, erfolgreiche Führungskraft und Mentorin. Die Tipps von Tina kannst du 1:1 für dein Business umsetzen.
Im zweiten Teil gebe ich dir weitere Tipps für deine erfolgreiche Karriere.
Hol dir jetzt deinen Erfolgsratgeber für den Direktvertrieb.
Neueste Kommentare